Ralf Cetto

Ralf Cetto

"Als ich Anfang der 90er Jahre auf der Suche nach einem neuen 6-Saiter war, stieß ich, auf Human Base. Mein erster Eindruck war überzeugend.
Der Max 6-Saiter, den ich in die Hand nahm, ließ in Sachen Bespielbarkeit und Klang keine Wünsche offen. Zudem stellte er meinen damaligen amerikanischen Six-String - die Marke soll hier nicht erwähnt werden - was Druck und Definierbarkeit der B-Saite und Klangausgewogenheit angeht, komplett in den Schatten und noch dazu zu einem viel günstigeren Preis.
Seit dieser Zeit bin ich ein überzeugter Human Base Spieler, der die Instrumente von Siggi Jäger nur jedem Bassisten wärmstens empfehlen kann.

Danke Siggi, für die tollen Instrumente und den super Service."

Ralf Cetto über Human Base Instruments


Ralf Cetto, Jahrgang 1965, geboren in Saarbrücken, studierte Jazz-E-Bass an der Musikhochschule Köln bei Andreas Lonardoni und lebt zur Zeit in Bingen am Rhein.

Finalist des "European Jazz Competition" 1988 bei den Leverkusener Jazztagen mit dem Quartett Grossi-Keller-Sanguinetti-Cetto. Es folgten weitere Konzerte in Deutschland und Italien, sowie die CD-Produktion "Akimbo" bei Line-Records.

In den 90er Jahren Bassist und Komponist des Fusiontrios "Impala" mit David Heintz an der Gitarre und Andi Gillmann am Schlagzeug. Deutschlandweite Clubkonzerte und drei CD-Produktionen dokumentieren die Entwicklung der Band von rein instrumentalem Fusionjazz zu Hip-Hop, Rap und Gesangseinlagen und groovenden Rhythm & Blues Songs.

Die Zusammenarbeit mit dem Pianisten und Komponisten André Spang und dem Drummer Elmar Federkeil ist auf der 1994 erschienenen CD "Triple Energie" zu hören:
Jazz mit starken Latin- und Salsaeinflüssen.

Zur Zeit ist Ralf Cetto einmal im Monat im Frankfurter Jazzkeller mit dem Tony Lakatos Quintett zu hören und zu sehen: Souljazz mit einer Prise Funk und Boogaloo.

Desweiteren ist er Mitglied im Modern-Jazz-Ensemble des Saxofonisten Thomas Bachmann: Hier spielt er sowohl seinen 6-saitigen Human Base Class X als auch Kontrabass.

Zusammen mit dem Schlagzeuger der HR-Bigband Herbert Bings sorgt er für den nötigen Swing und Groove im Frankfurter Jazzquartett "Beyond the limit".

Daneben ist er fester Bestandteil der Frankfurter Soulband "Celebration", sowie gefragter Studiobassist für Werbejingles, Filmmusiken und Pop-Produktionen: u.a. mit dem brasilianischen Sänger und Komponisten Ivan Lins.

Neben seiner privaten Unterrichtstätigkeit, ist er seit Herbst 2001 Dozent für E-Bass am Fachbereich Musik der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz.

Konzerte und Workshops in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Spanien, Griechenland, Tschechien, Kroatien, Marokko und den USA u.a. mit Lydie Auvray, Joan Faulkner, Sheila E., Percy Sledge, Adam Nussbaum Will Calhoun, Mitchel Forman, Joe Porcaro, Dave Lombardo, Michael Shapiro, Ralph Humphrey, Torsten de Winkel sowie mit dem SWR-Rundfunkorchester.

Ralf Cetto spielt:
Class X 6-String fretted
Class X 5-String fretless
Base X 5-String fretted
Max 6-String fretted

Ausgewählte CDs:
Impala Mr. M (1994 Burger & Müller)
X-Over-Jazz (1998 MDM/Laika)
Triple Energy Triple Energy (1994)
Bachmann Group Short break on the way (1998)
Balancé (2000 ZeroZero)
R&B Two of a kind (1998 Titelsong der ZDF-Serie "Zwei allein", BMG-Ariola)
Virgin Soon comes the day (1998 Purity Records)
Ivan Lins 2000 (Sony Music)